Digitale Topographie der multikulturellen Bukowina

Digitale Topographie der multikulturellen Bukowina
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hfm-weimar

Realisierung, technische Umsetzung und Präsentation

Das Projekt wird während der Förderdauer (zwei Jahre) innerhalb von regelmäßigen und mehrwöchigen Präsenzphasen vor Ort und eines kontinuierlichen Online-Tutoring auf einer für das Projekt einzurichtenden Moodle-Plattform realisiert. Die Rechercheaufgaben werden individuell und in Kleingruppenarbeit bewältigt. Die Ergebnisse werden vom Projektleiter evaluiert. Die Präsentation des Forschungsprojekts erfolgt über eine öffentlich zugängliche Website „Digitale Topographie“ und damit als eine spezielle nutzerfreundliche Aufbereitung des Forschungsthemas. Die Plattform wird rund 200 Ortsbegriffe und Personen umfassen und mit diesen Textinformationen und audiovisuelle Medien (historisch und aktuell) verknüpfen. Durch diese Form der Präsentation kann das Projekt auch in eine nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit hineinwirken. Darüber hinaus sind QR-Codes in der Stadt/Region geplant, die mit mobilen Endgeräten eingelesen werden können. Nutzer erhalten direkt am Standort einen Online-Zugang zu den entsprechend aufbereiteten Informationen der Website.

Die Website als digitale Plattform des Projekts umfasst:

  • responsives Design zur optimierten Darstellung der Inhalte auf verschiedenen Geräten (Desktop, Computer, Tablett PC, Mobiltelefon)
  • mehrsprachige Navigationsstruktur und Inhaltselemente (deutsch, englisch, ukrainisch)
  • Inhaltselemente, d.h. formatierbare Anriss- und Volltexte, Dokumente, Grafiken, Bilder, Karten und Mediaelemente (Audio/Video), die Themen zugeordnet sind (Personen, Ereignisse, Orte)
  • Zuordnung von Inhaltselementen zu einer geografischen Lokalität (Standorte)
  • Einbindung der Standorte in Google-Maps oder Open Street Map
  • Verknüpfung der Website mit QR-Codes an den realen Standorten in der Stadt/Region
  • dtmb-Projekt
  • Projektleiter und Team
  • Förderer und Partner
  • e-flyer
  • Impressum
  • Datenschutzhinweis
Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Logo - der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien